Review: ‚Der Nussknacker‘ im Sacramento Ballet
Es ist ein neuer Nussknacker auf einer neuen Bühne, aber die diesjährige Sacramento Ballet-Version des ehrwürdigen Urlaubsgenusses bleibt trotz einiger Anomalien blendend und entzückend.
Die künstlerische Leiterin Amy Seiwert hat sich in ihrer ersten Saison als Leiterin des Unternehmens im vergangenen Jahr eine hohe Messlatte gesetzt und ihre eigene Version von The Nutcracker kreiert, die die Heldin etwas reifer, selbstbewusster und selbstbewusster macht ein wachsendes Selbstbewusstsein.
In diesem Jahr hatte Seiwert eine weitere Herausforderung: Sie musste das Ganze für ein anderes Theater neu inszenieren. Aufgrund von Renovierungsarbeiten ist das Community Center Theatre nicht verfügbar und das Ballett muss im Auditorium auf einer Bühne auftreten, die kleiner aussieht und anscheinend einige Requisiten der Produktion nicht aufnehmen kann.
Trotzdem glänzen die Performances. Bobby Briscoe — ein ehemaliges Kompaniemitglied, das in die Falte zurückgekehrt ist – ist ausgezeichnet als mysteriöser Dr. Drosselmeyer und im spanischen Tanz. Julia Feldman glänzt als Zuckerpflaumenfee (mit Dylan Keane als Kavalier), ebenso wie Lauryn Winterhalder als Rose. Viele der Hauptrollen sind doppelt oder dreifach besetzt, Daher können Tänzer je nach Leistung variieren.
Diese Woche bietet das Ballett bei der Samstagsvorstellung um 2 Uhr eine Live-Audiodeskription visueller Details für blinde und sehbehinderte Zuschauer an. Sehbehinderte Zuschauer erhalten 20% Rabatt auf die Ticketpreise.