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Schaf-Schwein-Hybriden

by admin

Nachdem ich alle Hoffnung verloren hatte, einen Zoologen zu überzeugen, beschloss ich, eigene Studien durchzuführen. Ich habe meine Ämter in Pochutla und Puerto Angel niedergelegt und bin sofort nach Mihuatlán gezogen.

Vor sechs Wochen begann meine Recherche zu „Cuinos“. Diese Experimente so durchzuführen, wie es die Wissenschaft wirklich verlangt, würde sechs Monate dauern. Ich bin jedoch gespannt, was meine Kollegen im Zentralbüro von Mexiko zu diesen Hybriden sagen werden. Die Leute hier sagen, dass diese Kreuze in vielen Teilen des zentralen Plateaus gemacht werden.

Wenn einer der Leser dieser Zeitschrift mich bei dieser Forschung unterstützen möchte, die, wenn die Ergebnisse positiv sind, sicherlich die Evolutionstheorie revolutionieren wird, wäre es sehr dankbar. (Von der School of Medicine von Mexiko) .

Schaf-Schwein-Hybriden: Nachrichten

Der folgende Nachrichtenbericht über einen mexikanischen Schaf-Schwein-Hybrid erschien im Herald Democrat (Nov. 30, 1921, S. 5, Spalte 2), eine Zeitung, die in Leadville, Colorado, veröffentlicht wurde.

NEUES TIER: HALBSCHAF. HALB SCHWEIN

Nevada. Mo. Nov. 29.-Prof. S. A. Woltmor wird Schweinefleisch und Hammelfleisch auf einmal essen können, wenn er ein Tier tötet, das er jetzt in seinem Maststall hat. Es ist eine Kreuzung zwischen einem Schaf und einem Schwein, ein Geschenk von Colonel Goodnight von Goodnight, Texas, bekannt als die Burbank des Tierreichs. Das Tier sieht eher „schäbig“ als „hoggish“ aus, aber ein genauer Blick zeigt die Ohren und Füße der Schweine. Das Tier wurde so hergestellt, dass es die Kampfqualitäten des Schweins hatte und sich vor den Angriffen der Kojoten der texanischen Prärien schützen konnte. Es ist jedoch nicht bösartig wie das Wildschwein, sondern verteidigt sich mit voller Kraft, wenn es angegriffen wird. Sein Fell ist schwerer und wesentlich gröber als das der gewöhnlichen Schafe. Wenn das Tier ausgewachsen ist, wird erwartet, dass es ein Gewicht von 200 Pfund erreicht. Das Fleisch soll einen besonders angenehmen Geschmack besitzen.
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Ein Nachrichtenbericht über einen mexikanischen Schaf-Schwein-Hybrid erschien im Los Angeles Herald (Okt. 3, 1908, S. 12):

MISS LINA ist IM RICE’S HOTEL REGISTRIERT

Miss Lina ist im Eastlake Park registriert. Miss Lina ist halb Schaf und halb Schwein und repräsentiert eine Branche, die in Mexiko einzigartig ist, aus welchem Land sie stammt. Der Mann, der mit Sonora vertraut ist, wird ihr Grunzen und Blöken leicht platzieren, aber der Tourist wird Miss Lina als eine sehr interessante Studie empfinden.Die Kreuzung zwischen einem Widder und einer Sau ist in einigen Teilen Mexikos sehr verbreitet, wie das Maulfuß- oder Vollhufschwein, aber sie sind der Schweinemann des Maisgürtels, der an die Berkshire, Polen China oder die roten Duroc-Trikots gewöhnt ist. Wenn Keeper Rice vom Eastlake Park Zoo die Ausdrücke der Eastern Stock Men aufzeichnet, die Miss Lina inspizieren, wird er sein Vokabular erheblich erweitern.Auf den Chicago Stock Yards ist dieses eigenartige Tier als „Cueno“ bekannt, aber im Eastlake Park ist Miss Lina als Jabolin registriert.
„Sie sieht eher aus wie ein Was-ist-es“, sagte Keeper Rice.
Miss Lina hatte keinen Pullman-Liegeplatz. Sie reiste in einer Keksdose.

Der folgende Bericht über einen Schaf-Schwein-Hybrid, der im Minneapolis Journal (Sep. 24, 1902, S. 13), eine Zeitung, die in Minneapolis, Minnesota, veröffentlicht wurde.

HALB SCHAF HALB SCHWEIN

Echter Naturfreak auf einer Farm in der Nähe von Marshfield

MARSHFIELD, WIS.— Ein Bauer, der sechs Meilen östlich von diesem Ort lebt, besitzt einen Naturfreak, der halb Schaf und halb Schwein genannt werden kann.
Die Kombination ist ein Jahr alt und wiegt 200 Pfund. Während es aus Schafabstammung geboren wurde und mit einem dicken Wollwuchs bedeckt ist, haben seine Füße, Beine und sein Hals jedes Aussehen der Schweinefamilie, und sein Grunzen und Quietschen sind ein Beweis dafür, dass das Tier halb Schwein ist. Es zieht viel Aufmerksamkeit auf sich und wird in diese Stadt gebracht und während der Straßenmesse ausgestellt, Sept. 25, 26 und 27.

Der folgende Bericht über einen Schaf-Schwein-Hybrid ist von Interesse, weil er von einem Hybrid spricht, der aus der umgekehrten Kreuzung (Mutterschaf x Eber) hervorgegangen ist. Es erschien im Minneapolis Journal (Sep. 24, 1902, S. 13), eine Zeitung, die in Minneapolis, Minnesota, veröffentlicht wurde.

Ein Naturfreak

Geo. A. Hampton, einer der großen und erfolgreichen Bauern östlich von Monroe City , hat ein Mutterschaf, das ein Schwein fallen gelassen hat. Der Nachwuchs hatte das Gesicht eines Schafes, Ohren eines Schweins und war bis zu den Schultern mit Wolle bedeckt. Von dort bis zur Spitze seines Schweineschwanzes war er mit Borsten bedeckt. Die Beine waren die eines Lammes, aber die Füße, die eines Schweins. In der Farbe war es rot und schwarz. Die einzige Aufzeichnung eines Kreuzes dieser Art ist das Gegenteil. Vor einigen Jahren berichtete das Breeders ‚Gazette, dass eine Sau ein Lamm fallen ließ.-Moberly Monitor

Ein weiterer Artikel, der über das Kreuz in die „falsche“ Richtung berichtete, erschien im Ripley County Journal (Aug. 7, 1908, S. 1, col. 6), eine Zeitung, die in Doniphan, Missouri, veröffentlicht wurde. Es erschien ursprünglich in der Caruthersville Press, einer Zeitung, die in Caruthersville, Missouri, veröffentlicht wurde.

Caruthersville Press: Tobe Baird, der nördlich dieser Stadt lebt, ist ein sehr verwirrter Mann. Er hat eine feine Brutsau, die die Mutter von achtzehn der seltsamsten aussehenden Schweine ist, die jemals sein Scheunengrundstück besucht haben. Sie sind alle kohlschwarz und haben lange Wolle und kurze dünne Ohren wie Schafe. Ihre Nasen ähneln denen anderer Schweine, obwohl er sie noch nie so im Boden verwurzelt gesehen hat wie andere Schweine. Er neigt zu der Annahme, dass ein Naturfreak eine Familie seltsamer und mysteriöser Bestien ins Leben gerufen hat, die noch nie zuvor auf der Erde gelebt haben.

Ein weiterer Hinweis erschien im Ogdensburg Journal (Jan. 6, 1888, S. 4), eine Zeitung, die in Ogdensburg, New York, veröffentlicht wurde. Der ursprüngliche Bericht erschien in The Binghamton Republican: „Ein Bauer in der Nähe von Middletown hat ein Tier, das wie ein Schwein geformt sein soll, aber die Hörner und Wolle eines Schafes hat.“

Ein früher Fall

In seiner Historischen Chronica (1710, S. 1128) erwähnt Gottfridi, dass 1603 ein Schaf ein „Monster“ mit den Vorderteilen eines Schweins und den Hinterteilen eines Schafes zur Welt brachte. Eine bestätigende Quelle >>

Der französische Renaissance-Chirurg und Anatom Ambroise Paré (1646, S. 665) erwähnt, dass „ein Lamm mit dem Kopf eines Schweins gesehen wurde, weil ein Eber ein Mutterschaf bedeckt hatte.“ Übersetzt von E. M. McCarthy. Original Französisch: „Il s’est veu un agneau ayant la teste d’un porc parce qu’un verrat avoit couvert la brebis.“ Parés Kommentar kann sich auf eine Behauptung des antiken römischen Historikers Livius (Die Geschichte Roms, 31: 6) beziehen, der sagt, dass „in Frusino ein Lamm mit einem Kopf wie ein Schwein entwöhnt wurde.“

Ein Schaf mit dem Kopf eines Schweins? Eine ziemlich treffende Beschreibung des Tieres, das oben auf dieser Seite abgebildet ist!

Tegetmeier

Auf seiner Website weist Karl Shuker die Existenz von Schaf-Schwein-Hybriden auf der Grundlage einer Stellungnahme des Naturforschers William Bernhardt Tegetmeier (1816-1912) in einem Artikel auf dem Gebiet von 1902 zurück. Wie von Shuker zitiert, schrieb Tegetmeier, der einen angeblichen Cuino-Schädel von einem mexikanischen Korrespondenten erhalten hatte, Folgendes:

Tegetmeier
1816-1912
Ich war sehr froh, den Schädel zu erhalten, aber wie ich erwartet hatte, hat er überhaupt keinen hybriden Charakter. Es ist schlicht und einfach der Schädel eines Schweins. Ohne auf Einzelheiten wie den Charakter der Umlaufbahn oder die Artikulation des Unterkiefers einzugehen, die beim Schaf und beim Schwein völlig verschieden sind, brauche ich nur auf die Zähne im vorderen Teil des Oberkiefers aufmerksam zu machen. Diese sind wie beim Schwein vorhanden und vollkommen entwickelt, während beim Schaf, wie jeder Anatom weiß, der vordere Teil des Kiefers völlig ohne Zähne ist, da nur ein Hornpolster vorhanden ist, gegen das die unteren Schneidezähne wirken. Kein Zoologe konnte einen Augenblick lang den Schädel als die geringste Spur von Schafsstruktur ansehen. Um diese Tatsachen zu erhärten, stellte ich den Schädel auf der letzten Sitzung der Zoologischen Gesellschaft aus, und sein wahrer Charakter wurde von jedem anwesenden Anatomen und Zoologen erkannt, der ihn bemerkte.

Die Bereitschaft, aufgrund des Aussehens seines Schädels eine Entscheidung über die Existenz oder Nichtexistenz dieses Hybriden zu treffen, scheint jedoch extrem voreingenommen zu sein. Wenn man sich eines der Fotos auf dieser Seite ansieht, ist es offensichtlich, dass dieses Tier einen Kopf hat, der wie ein Schwein geformt ist. Man würde also erwarten, dass sein Schädel wie der eines Schweins aussieht. Aber was wäre, wenn Tegetmeier alle Aspekte seiner Anatomie mit der eines Schweins verglichen hätte? Oder wie wäre es mit nur einem? Was wäre, wenn er stattdessen das Fell eines dieser Tiere genommen und es der Zoologischen Gesellschaft ausgestellt hätte? Hätten sie nicht sagen können, dass es „rein und einfach“ das Fell eines Schafes war? War das nicht wirklich nur ein eklatanter Fall von Rosinenpicken auf Tegetmeiers Seite?

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* Übersetzt von E. M. McCarthy. Lateinisches Original: Ac propterea nuper narrasti agnum suillo capite insignem natum, quod verres iniverit ovem.