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Venlafaxin Nebenwirkungen

Medizinisch überprüft von Drugs.com . Zuletzt aktualisiert am August 26, 2020.

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Zusammenfassend

Zu den häufig berichteten Nebenwirkungen von Venlafaxin gehören: Anorgasmie, Asthenie, Verstopfung, Schwindel, Benommenheit, Schlaflosigkeit, Übelkeit, Nervosität, Kopfschmerzen, Anorexie, Appetitlosigkeit, verzögerte Ejakulation, Diaphorese und Xerostomie. Andere Nebenwirkungen sind: bauchschmerzen, Angstzustände, verschwommenes Sehen, Bluthochdruck, Impotenz, Tremor, Sehstörungen, Erbrechen, Durchfall, Dyspepsie, erhöhter Serumcholesterinspiegel, Pharyngitis, Vasodilatation, Gewichtsverlust, verminderte Libido, erhöhte Traumaktivität, Gähnen, abnormale Träume und Blähungen. Siehe unten für eine umfassende Liste der Nebenwirkungen.

Für den Verbraucher

Gilt für Venlafaxin: orale Kapsel mit verlängerter Freisetzung, orale Tablette, orale Tablette mit verlängerter Freisetzung

Warnung

Oraler Weg (Kapsel, verlängerte Freisetzung)

Antidepressiva erhöhten das Risiko von Selbstmordgedanken und -verhalten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Kurzzeitstudien. Diese Studien zeigten keinen Anstieg des Risikos für Selbstmordgedanken und -verhalten bei der Anwendung von Antidepressiva bei Patienten über 24 Jahren; Es gab eine Verringerung des Risikos bei der Anwendung von Antidepressiva bei Patienten ab 65 Jahren. Bei Patienten jeden Alters, die mit einer Antidepressivumtherapie begonnen haben, ist die klinische Verschlechterung und das Auftreten von Selbstmordgedanken und -verhaltensweisen genau zu überwachen. Venlafaxin ist nicht zur Anwendung bei pädiatrischen Patienten zugelassen.

Oraler Weg (Tablette; Tablette, verlängerte Freisetzung)

Antidepressiva erhöhten das Risiko für suizidales Denken und Verhalten bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Kurzzeitstudien mit Major Depression (MDD) und anderen psychiatrischen Störungen. Kurzzeitstudien zeigten keinen Anstieg des Suizidrisikos mit Antidepressiva im Vergleich zu Placebo bei Erwachsenen über 24 Jahren, und es gab eine Verringerung des Risikos mit Antidepressiva im Vergleich zu Placebo bei Erwachsenen ab 65 Jahren. Dieses Risiko muss mit dem klinischen Bedarf in Einklang gebracht werden. Überwachen Sie die Patienten engmaschig auf klinische Verschlechterung, Suizidalität oder ungewöhnliche Verhaltensänderungen. Familien und Betreuer sollten auf die Notwendigkeit einer genauen Beobachtung und Kommunikation mit dem verschreibenden Arzt hingewiesen werden. Nicht für die Anwendung bei pädiatrischen Patienten zugelassen

Nebenwirkungen, die sofortige ärztliche Hilfe erfordern

Venlafaxin kann neben seinen Nebenwirkungen einige unerwünschte Wirkungen haben. Obwohl nicht alle dieser Nebenwirkungen auftreten können, benötigen sie möglicherweise ärztliche Hilfe, wenn sie auftreten.

Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt, wenn während der Einnahme von Venlafaxin eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:

Häufiger

  • Mangel oder Kraftverlust
  • starke Kopfschmerzen
  • Schwitzen

Seltener

  • Verschwommenes Sehen
  • Brustschmerzen
  • schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Stimmung oder mentale Veränderungen
  • Klingeln oder Summen in den Ohren
  • Selbstmordgedanken

Selten

  • Außer Kontrolle geratene Handlungen
  • Krämpfe
  • hohes Fieber
  • Reizbarkeit
  • Juckreiz oder Hautausschlag
  • Benommenheit oder Ohnmacht, insbesondere beim plötzlichen Aufstehen aus sitzender oder liegender Position
  • Menstruationsbeschwerden veränderungen
  • Nervosität
  • Probleme beim Wasserlassen oder Halten des Urins
  • schwere Muskelsteifheit
  • Sprechen, Fühlen und Handeln mit Aufregung, die Sie nicht kontrollieren können
  • Atembeschwerden
  • ungewöhnlich blasse Haut

Inzidenz nicht bekannt

  • Unruhe
  • blutiger, schwarzer oder teeriger Stuhl
  • blutiger Stuhl oder Urin
  • dunkler Urin
  • verminderte Häufigkeit oder Menge des Urins
  • Durchfall
  • Schläfrigkeit
  • Fieber
  • allgemeines Gefühl von Müdigkeit oder Schwäche
  • Kopfschmerzen
  • erhöhter Durst
  • helle Stühle
  • Muskelkrämpfe, Krämpfe oder Schmerzen
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Nasenbluten
  • überaktive Reflexe
  • schlechte Koordination
  • rote oder violette Flecken auf der Haut
  • Unruhe
  • Zittern
  • Bauchschmerzen auf der oberen rechten Seite
  • Schwellung des Gesichts, der Unterschenkel, Knöchel, hände oder Finger
  • Zittern oder Zittern, das schwer zu kontrollieren ist
  • Zucken
  • ungewöhnliche Blutergüsse
  • ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwäche
  • Erbrechen von Blut oder Material, das wie Kaffeesatz aussieht
  • gelbe Augen oder haut

Nebenwirkungen, die keine sofortige ärztliche Behandlung erfordern

Einige Nebenwirkungen von Venlafaxin können auftreten, die normalerweise keine ärztliche Behandlung erfordern. Diese Nebenwirkungen können während der Behandlung verschwinden, wenn sich Ihr Körper an das Arzneimittel anpasst. Außerdem kann Ihr Arzt Ihnen möglicherweise mitteilen, wie Sie einige dieser Nebenwirkungen verhindern oder reduzieren können.

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen anhält oder störend ist oder wenn Sie Fragen dazu haben:

Häufiger

  • Abnormale Träume
  • Schüttelfrost
  • Verstopfung
  • Abnahme des sexuellen Verlangens oder der sexuellen Fähigkeit
  • Durchfall
  • trockener Mund
  • Sodbrennen
  • vermehrtes Schwitzen
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit
  • Bauchschmerzen oder Gas
  • verstopfte oder laufende Nase
  • Kribbeln, Brennen oder stachelige Empfindungen
  • Schlafstörungen
  • Erbrechen
  • Gewichtsverlust

Seltener

  • Geschmacksveränderung
  • Muskelspannung
  • Gähnen

Häufigkeit nicht bekannt

  • Nachtschweiß

Für medizinisches Fachpersonal

Gilt für Venlafaxin: Kapsel zum Einnehmen mit verlängerter Wirkstofffreisetzung, Tablette zum Einnehmen, Tablette zum Einnehmen mit verlängerter Wirkstofffreisetzung

Allgemein

Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Übelkeit, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schwindel.

Gastrointestinal

Sehr häufig (10% oder mehr): Übelkeit (bis zu 58%), Mundtrockenheit (bis zu 22%), Verstopfung (bis zu 15%)

Häufig (1% bis 10%): Bauchschmerzen, Durchfall, Dyspepsie, Aufstoßen, Blähungen, Erbrechen

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Circumoral paresthesia, colitis, dysphagia, esophagitis, gastritis, gastroenteritis, gastrointestinal hemorrhage, gastrointestinal ulcer, gingivitis, glossitis, hemorrhoids, melena, mouth ulceration, oral moniliasis, rectal hemorrhage, stomatitis, tongue edema

Rare (less than 0.1%): Abdominaldehnung, Buccoglossal-Syndrom, Cheilitis, Cholezystitis, Cholelithiasis, Duodenitis, Ösophaguskrampf, gastroösophageale Refluxkrankheit, Zahnfleischblutung, Hämatemesis, Hyperchlorhydrie, Ileitis, erhöhter Speichelfluss, Darmverschluss, Pankreatitis, Parotitis, Parodontitis, Proktitis, Speicheldrüsenvergrößerung, weicher Stuhl, Verfärbung der Zunge

Nervensystem

Sehr häufig (10% oder mehr): Kopfschmerzen (bis zu 38%), Somnolenz (bis zu 26,1%), Schwindel (bis zu 23,9%), Tremor (bis zu 10,2%)

Häufig (1% bis 10%): Akathisie, Amnesie, Dysgeusie, Hypertonie, Hypästhesie, erhöhter Muskeltonus, Migräne, Parästhesie, Sedierung, Geschmacksperversion, Schwindel

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Koordinationsstörungen, Sprachstörungen, Ataxie, Gleichgewichtsstörungen, Stimulation des Zentralnervensystems (ZNS), Dyskinesie, Hyperästhesie, Hyperkinesie, Hypotonie, Koordinationsstörungen, Myoklonus, Neuralgie, Neuropathie, Parosmie, Krampfanfälle, Synkopen, Benommenheit, Geschmacksverlust, Gesichtsfelddefekt

Selten (0,1% bis 0,01%): Anormaler Gang, Akinesie, Aphasie, Bradykinesie, zerebrale Ischämie, zerebrovaskulärer Unfall, Krampfanfälle, Demenz, Dystonie, Gesichtslähmung, Guillain-Barre-Syndrom, Hypokinesie, Bewusstlosigkeit, Neuritis, malignes neuroleptisches Syndrom (NMS), Nystagmus, Parese, verminderte Reflexe, erhöhte Reflexe, Serotonin-Syndrom, Torticollis

Sehr selten (weniger als 0,01%): Extrapyramidale Reaktionen, Spätdyskinesie

Häufigkeit nicht gemeldet: Koordinationsstörungen, sensorische Störungen

Postmarketing-Berichte: Koordinationsstörungen, Gleichgewichtsstörungen, unwillkürliche Bewegungen, NMS-ähnliche Reaktionen, schockartige elektrische Empfindungen

Psychiatrisch

Sehr häufig (10% oder mehr): Schlaflosigkeit (bis zu 24%), Nervosität (bis zu 21,3%), abnormaler Orgasmus (bis zu 12,5%), Angstzustände (bis zu 11,2%)

Häufig (1% bis 10%): Abnormale Träume, abnormales Denken, Unruhe, Anorgasmie, Verwirrtheit, Depersonalisation, Depression, verminderte Libido, Orgasmusstörung, orgastische Dysfunktion

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Apathie, Bruxismus, Derealisation, emotionale Labilität, Euphorie, Halluzination, Feindseligkeit, Hypomanie, gesteigerte Libido, Manie, manische Reaktion, Psychose, Suizidgedanken, Suizidversuch, Entzugssyndrom

Selten (weniger als 0,1%): Alkoholmissbrauch, Delirium, Wahnvorstellungen, Mordgedanken, Hysterie, Schwierigkeiten bei der Impulskontrolle, paranoide Reaktion, psychotische Depression, psychomotorische Unruhe

Häufigkeit nicht angegeben: Aggression, verzögerter Orgasmus, vermehrtes Träumen, intensive Träume, Albträume, andere Schlafstörungen, Selbstverletzung, Schlafstörungen, suizidales Verhalten, lebhafte Träume, Entzugserscheinungen

Berichte nach Markteinführung: Katatonie, Verwirrtheitszustand, Panik, Paranoia, psychotische Störung

Dermatologisch

Sehr häufig (10% oder mehr): Schwitzen (bis zu 19,3%), Nachtschweiß (bis zu 11,4%)

Häufig (1% oder mehr): bis 10%): Ekchymose, Hyperhidrose, Pruritus, Hautausschlag

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Akne, Alopezie, brüchige Nägel, Kontaktdermatitis, trockene Haut, Ekzem, Gesichtsödem, makulopapulöser Hautausschlag, Lichtempfindlichkeitsreaktion, Psoriasis, Hauthypertrophie, Urtikaria

Selten (weniger als 0,1%): Cellulitis, erythema multiforme, erythema nodosum, exfoliative dermatitis, furunculosis, granuloma, hair discoloration, hirsutism, leukoderma, lichenoid dermatitis, miliaria, mucocutaneous hemorrhage, petechial rash, pruritic rash, purpura, pustular rash, seborrhea, skin atrophy, skin discoloration, skin striae, Stevens-Johnson syndrome, sweating decreased, toxic epidermal necrolysis, vesiculobullous rash

Metabolic

Very common (10% or more): Anorexia (up to 20%)

Common (1% to 10%): Erhöhter Cholesterinspiegel im Blut, verminderter Appetit, erhöhter Appetit, Gewichtszunahme, Gewichtsverlust

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Dehydratation, Hyperglykämie, Hyperlipidämie, Hyperlipidämie, Hypokaliämie, Hyponatriämie, erhöhte alkalische Phosphatase, Durst

Selten (weniger als 0,1%): Alkoholintoleranz, Diabetes mellitus, Gicht, Hämochromatose, Hypercholesterinämie, Hyperkaliämie, Hyperphosphatämie, Hyperurikämie, Hypocholesterinämie, Hypoglykämie , Hypophosphatämie, Hypoproteinämie

Häufigkeit nicht berichtet: Höhenänderungen, Appetitlosigkeit, Gewichtsveränderungen

Postmarketing-Berichte: Erhöhte Laktatdehydrogenase (LDH)

Andere

Sehr häufig (10% oder mehr): Asthenie (bis zu 19%)

Häufig (1% bis 10%): Unfallverletzung, Schüttelfrost, Müdigkeit, Fieber, Tinnitus, Trauma

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Hyperakusis, vorsätzliche Verletzung, Unwohlsein, Mittelohrentzündung

Selten (weniger als 0,1%): Abort, Taubheit, erhöhte Energie, Betrunkenheitsgefühl, abnorme Heilung, Labyrinthitis, Wechseljahre, Reisekrankheit, Otitis externa

Häufigkeit nicht berichtet: Absetzsyndrom, Schmerzen

Berichte nach Markteinführung: Angeborene Anomalien

Urogenital

Sehr häufig (10% oder mehr): Abnorme Ejakulation (bis zu 16%)

Häufig (1% bis 10%): Albuminurie, vergrößerte Prostata, erektile Dysfunktion, Impotenz, Metrorrhagie, Pollakisurie, Prostatastörung, Prostatitis, Harnhäufigkeit, Harninkontinenz, Harnverhalt, beeinträchtigtes Wasserlassen, Vaginitis

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Amenorrhoe, Blasenschmerzen, Brustschmerzen, Blasenentzündung, Dysurie, Hämaturie, Leukorrhoe, Menorrhagie, Nykturie, Beckenschmerzen, Polyurie, Prostatareizbarkeit, Pyurie, Harninkontinenz, Harndrang, Vaginalblutung

Selten (weniger als 0,1%): Balanitis, breast discharge, breast engorgement, breast enlargement, calcium crystalluria, cervicitis, endometriosis, galactorrhea, hypercalcinuria, hypomenorrhea, lactation (female), mastitis, menstrual disorders associated with increased bleeding or increased irregular bleeding, ovarian cyst, orchitis, prolonged erection, salpingitis, urolithiasis, uterine hemorrhage, uterine spasm, vaginal dryness

Frequency not reported: Delayed ejaculation, dysmenorrhea

Postmarketing reports: Proteinuria

Cardiovascular

Common (1% to 10%): Brustschmerzen, Ödeme, Hitzewallungen/ Hitzewallungen, Bluthochdruck / erhöhter Blutdruck, Herzklopfen, posturale Hypotonie, substernale Brustschmerzen, Tachykardie, Vasodilatation

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Angina pectoris, Arrhythmie, Bradykardie, kalte Füße, kalte Hände, Extrasystolen, Hypotonie, orthostatische Hypotonie, periphere Gefäßerkrankung, Thrombophlebitis

Selten (weniger als 0,1%): Aortenaneurysma, Arteriitis, Bigeminie, Bündelastblock, Kapillarfragilität, kardiovaskuläre Störung (Mitralklappe und Durchblutungsstörung), koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Zyanose, verlängertes EKG QT, atrioventrikulärer Block ersten Grades, Herzstillstand, Hämatom, Myokardinfarkt, Blässe, Sinusarrhythmie, Torsade de pointes, Kammerflimmern, ventrikuläre Tachykardie

Berichte nach Markteinführung: Atrial fibrillation, deep vein thrombophlebitis, ECG abnormalities, stress cardiomyopathy, supraventricular tachycardia, Takotsubo cardiomyopathy, ventricular extrasystole

Respiratory

Common (1% to 10%): Bronchitis, cough increased, dyspnea, pharyngitis, sinusitis, yawn/yawning

Uncommon (0.1% to 1%): Asthma, chest congestion, epistaxis, hyperventilation, laryngismus, laryngitis, pneumonia, voice alteration

Rare (less than 0.1%): Atelektase, Hämoptyse, Hypoventilation, Hypoxie, interstitielle Lungenerkrankung, Larynxödem, Pleuritis, Lungenembolie, Lungeneosinophilie, Schlafapnoe

Häufigkeit nicht berichtet: Rhinitis, Infektion der oberen Atemwege, Infektion der oberen Atemwege

Okulär

Häufig (1% bis 10%): Akkommodationsstörungen, Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Mydriasis

Gelegentlich (0,1% bis 1%): %): Katarakt, Konjunktivitis, Hornhautläsion, Diplopie, trockene Augen, Augenschmerzen, Photophobie

Selten (weniger als 0,1%): Engwinkelglaukom, Blepharitis, Chromatopsie, Bindehautödem, verminderter Pupillenreflex, Exophthalmus, Augenblutung, Keratitis, Miosis, Papillenödem, Netzhautblutung, Skleritis, subkonjunktivale Blutung, Uveitis

Häufigkeit nicht berichtet: Schwierigkeiten beim Fokussieren der Augen

Muskuloskelettaler

Häufig (1% bis 10%): Nackenschmerzen, Trismus, Zucken

Gelegentlich (0,1%): % bis 1%): Arthritis, Arthrose, Knochenschmerzen, Knochensporen, Schleimbeutelentzündung, Beinkrämpfe, Myasthenie, Nackensteifigkeit, Sehnenscheidenentzündung

Selten (weniger als 0,1%): Muscle cramp, muscle spasms, musculoskeletal stiffness, myopathy, osteoporosis, osteosclerosis, pathological fracture, plantar fasciitis, rhabdomyolysis, rheumatoid arthritis, tendon rupture

Frequency not reported: Arthralgia, back pain, myalgia

Postmarketing reports: Bone fracture, creatine phosphokinase (CPK) increased

Immunologic

Common (1% to 10%): Flu syndrome, infection

Uncommon (0.1% to 1%): Moniliasis

Rare (less than 0.1%): Appendicitis, bacteremia

Hematologic

Uncommon (0.1% to 1%): Anämie, Leukozytose, Leukopenie, Lymphadenopathie, Schleimhautblutungen, Schleimhautblutungen, Thrombozythämie, Thrombozytopenie

Selten (weniger als 0,1%): Agranulozytose, aplastische Anämie, Basophilie, Blutdyskrasien, Eosinophilie, Lymphozytose, Neutropenie, Panzytopenie, verlängerte Blutungszeit

Berichte nach Markteinführung: INR erhöht, verlängerte partielle Thromboplastinzeit, Prothrombinzeit erhöht

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Hepatisch

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Abnormale Leberfunktionstests, ALT erhöht, AST erhöht

Selten (weniger als 0,1%): Gallenschmerzen, Bilirubinämie, Cholezystitis, Cholelithiasis, Hepatitis, Gelbsucht, Leberempfindlichkeit

Berichte nach Markteinführung: Fettleber, GGT-Erhöhung, Leberreaktionen, Leberschäden, Leberversagen, Lebernekrose

Nieren

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Nierenstein, Nierenschmerzen

Selten (weniger als 0,1%): Anurie, erhöhter Blutharnstoffstickstoff (BUN Nierenfunktion, Oligurie, Pyelonephritis, Urämie

Berichte nach Markteinführung: Nierenversagen

Überempfindlichkeit

Gelegentlich (0,1% bis 1%): Angioödem

Selten (weniger als 0.1%): Anaphylactic reaction, anaphylaxis

Frequency not reported: Hypersensitivity

Endocrine

Rare (0.1% to 0.01%): Goiter, gynecomastia (male), hyperthyroidism, hypothyroidism, inappropriate antidiuretic hormone secretion (SIADH)/syndrome of inappropriate antidiuretic hormone secretion, thyroid nodule, thyroiditis

Very rare (less than 0.01%): Blood prolactin increased

Oncologic

Rare (less than 0.1%): Carcinoma, fibrocystic breast, multiple myeloma

1. Cerner Multum, Inc. „Australian Product Information.“ O 0

2. Cerner Multum, Inc. „UK Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels.“ O 0

3. „Produktinformationen. In: Effexor XR (venlafaxine).“ Wyeth-Ayerst Laboratories, Philadelphia, PA.

4. „Produktinformationen. Effexor (Venlafaxin).“ Wyeth-Ayerst Laboratories, Philadelphia, PA.

Häufig gestellte Fragen

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